DEINE ZIELGRUPPE

„Willst Du mit mir gehen?“, diese Frage braucht Mut. Löst sie doch im Fall eines „Korbes“ beim Frager und beim Befragten Betroffenheit aus. So leisten Partnerbörsen anhand von Frage-Antwortkatalogen eine Vorauswahl, um „Körbe“ zu vermeiden. Das erste Date bleibt jedoch weiterhin die Nagelprobe, für einen gemeinsamen Weg. Wie wäre es, wenn dieses erste Date auf der wesentlichen Ebene, also vor dem geistigen Auge stattfinden würde? Dort wäre klar ersichtlich, ob die potentiellen Partner ein gemeinsamer Lebensweg verbindet. Genau das prüft die Lebensaufgabe „Der goldene Weg“, ohne körperliche Präsenz des Paares. Wesentliche Beziehungen, die passen sind die Folge.

„Heiraten - Kinder zeugen - Häuschen bauen - Bäumchen pflanzen“ ist das gängige Partnerschaftsmodell unserer Generation. Doch die Zahl der Aussteiger wächst. Van-Living, Internet-Nomaden, Patch-Work-Familien etc. finden immer mehr Anhänger. Die Lebensaufgabe „Schicksalsruf“ ermittelt, welches Partnerschaftsmodell für Dich passt.

Wohngemeinschaften sind nicht neu. Studenten-WGs, Wohnen „Alt und Jung“, genossenschaftliches Bauen sind gelebte Praxis. Auch auf die persönliche Entwicklung ausgerichtete Wohn- und Lebensgemeinschaften gibt es schon länger. Doch bilden Wohngemeinschaften heute die Ausnahme. Das könnte sich ändern, denn der Wunsch nach bezahlbaren Mieten und persönlicher Entwicklung macht seelisch sinnvolle Wohnduos doppelt attraktiv. Sie könnten zum sinnvollen Standard in unseren anonymen und überfüllten Städten werden. Die Lebensaufgabe „Meine bessere Hälfte“ ebnet den Weg dafür, indem sie Klarheit bei der Wahl des idealen Wohnpartners schafft.

Inhabergeführte Unternehmen sind die flexiblen "Schnellboote" unserer Wirtschaft. Anpassungsfähig bilden sie nach Krisenzeiten das tragende Fundament für den Neuanfang. Doch auch sie haben eine Achillesferse. Ihre Führungsnachfolge. Im Idealfall ist Entwicklung der/ s Nachfolgerin/ s zum Zeitpunkt der Nachfolge bereits erfolgreich abgeschlossen. Die Lebensaufgabe „Antragskunst“ unterstützt Inhabergeführte Unternehmen bei der Entwickelung des Stammhalters ab den ersten Schritten in seine Außenwelt.

Der Wartebereich ist die Visitenkarte der Praxis. Warteräume öffnen die Klienten für die Behandlung. Die Lebensaufgabe „Raumschwingungshygiene“ gestaltet öffnende Warteräume für Gemeinschaftspraxen.